1983/1984

Überblick Die letzte Saison in fünf Staffeln versprach eine interessante zu werden. Der 6.Platz musste erreicht werden, um weiter in der Liga zu spielen. Die wurde nämlich auf zwei Staffeln zu je 18 Mannschaften geändert. Ab Platz sieben bedeutete das

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1982/1983

Überblick Das Team von Hans Speth wollte mit offensiven und attraktiven Fußball die Fans begeistern. Wenn man einige Ergebnisse sieht, scheint das teilweise auch gelungen zu sein. Die Offensive konnte also überzeugen. Mit Bernd Tipold (14 Tore), Heinz Zubek (13)

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1981/1982

Überblick Mit Hans Speth wurde ein neuer Trainer für die 1.Mannschaft gefunden. Dieser konnte neben mehr als 200 Oberligaspielen für den SC Empor Rostock und die BSG Motor Zwickau auch zwei A-Länderspiele bestreiten. Als Trainer war er bei der BSG

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1980/1981

Überblick Ein sehr enges Rennen um die Staffelmeisterschaft erlebten die Fans in der Saison 1980/81. Die Heymann-Elf musste sich diesmal knapp geschlagen geben und Motor Suhl den Vortritt lassen, die aber in der Aufstiegsrunde für die Oberliga chancenlos blieben. Mit

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1979/1980

Überblick Bis zum Schluss blieb es eng in der Staffel E. Das Heymann-Team konnte sich letztendlich durchsetzen und Staffelsieger werden. Die Hinrunde verlief aber sehr durchwachsen. In den Spielen gegen die unten platzierten gab es nicht die erwünschten Ergebnisse, andererseits

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1978/1979

Überblick Vier Spiele vor Schluss war Wismut Erster, zwei von drei Niederlagen insgesamt folgten und die Führung konnte nicht behauptet werden. Der Oberligaabsteiger startete mit neuem Trainer und neuformierter Mannschaft in die Saison und dem Ziel der Rehabilitation für das

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1977/1978

Überblick Nochmal Oberliga, ein letztes Mal, durfte die Gersche Bevölkerung erleben. Was zu Beginn auch reichlich angenommen wurde, u.a. 17000 Zuschauer gegen den FCM, zum Schluss aber stark nachließ. Vielleicht nicht ganz verwunderlich, denn viele Punkte wurden nicht geholt. Platz

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1976/1977

Überblick Mit dem vorjährigen Saisonergebnis waren die Verantwortlichen nicht zufrieden, vielleicht ein Grund mit neuem Trainer in die Saison zu starten. Dietmar Pohl, langjähriger Kapitän von Wismut Aue, formte eine Mannschaft, mit dem der Traum vom Oberligaaufstieg endlich wahr wurde.

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1975/1976

Überblick Auch mit einem Abstecher in die Staffel D bewies Wismut, dass man in der Liga eine Spitzenmannschaft war. Zur Aufstiegsrunde reichte es zwar diesmal nicht, aber man spielte trotzdem als einziges Team aus Thüringen mit dem 2.Platz eine ordentliche

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1974/1975

Überblick Ein Oberligaspieler in Karl-Marx-Stadt und Aue und späterer Trainer des 1.FC Magdeburg übernahm mit seiner ersten Trainertätigkeit unsere BSG, die führte er souverän in die Aufstiegsrunde, bei der wir knapp scheiterten. Ein Jahr zuvor noch chancenlos hatte Wismut bis

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1973/1974

Überblick Als Staffelfavorit gestartet, konnte das Team von Heinz Ernst die Erwartungen weitestgehend erfüllen. Die wenigsten Gegentore zeugen von einer stabilen Abwehr, die speziell in der Auswertung der Hinrunde hervorgehoben wurde, bemängelt wurden von unserer sportlichen Leitung die schlechte Chancenverwertung.

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1972/1973

Überblick Am 20.Spieltag war Wismut noch Erster, an diesem verlor man schon, am vorletzten Spieltag nochmal, da war Platz 1 weg. Das Ziel, das der Verein vor der Saison ausgab, 1.Platz und Aufstiegsrunde, wurde nur knapp verfehlt. Es war zwar

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1971/1972

Überblick Unter Rückkehrer Heinz Ernst, Mitte der 60-iger Jahre schon mal bei der Wismut, spielte die Mannschaft oben mit. Ganz oben zog aber Erfurt seine einsamen Kreise, stieg wieder in die Oberliga auf, da man in der erstmals ausgetragenen Aufstiegsrunde

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1969/1970

Überblick Das Endspiel um den Aufstieg fand vor 30000 Zuschauern in Probstheida statt. Wismut, unterstützt von vielen Fans, hatte vor dem letzten Spieltag einen Punkt Vorsprung vor dem großen Favoriten Lok Leipzig. Die Chance war groß, genutzt wurde sie leider

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