Für Wacker geht es an der Spitze weiter. Erneut holen die Zwötzener die Osterland-Meisterschaft, dieses Mal knapp wie nie. Mittlerweile sind zehn Mannschaften in die höchste Klasse der Region eingeladen, zwei fügen dem Platzhirsch Wacker eine Niederlage zu. Doch unerreicht ist die Offensivkraft der Wacker-Fußballer. Bei 97 Toren stoppt der Zähler – in 18 Spielen, das sind mehr als 5 pro Partie. Trotzdem bleibt die wiedererstarkte Spvg 04 dem SC auf den Fersen, sie wird mit einem Punkt Rückstand Zweiter, mit nur 57 Toren, aber der besten Abwehr. Die Cocordia hat keine Chance auf die Spitze, immerhin holen im 20. Jahr die neuen Abteilungen reichlich Ruhm, zu den Leichtathleten sind Schwerathleten, Ringer und Boxer gekommen, die Ringer holen in Zeitz fünf Gaumeistertitel. Auch im Handball der Frauen und Männer spielen die Concorden eine gute Rolle. Die Fußballer fallen ab, die zehn Siege in 18 Spielen reichen für Platz 4.
Wacker erreicht durch ein Freilos die Zweite Runde um die mitteldeutsche Meisterschaft. Dort treffen die Geraer auf den Chemnitzer BC 1899 und verlieren 2:3.
